Wettbewerbsteilnahmen und Studien

Wettbewerbe

Wettbewerb

IGA 2027 Lünen

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Wettbewerb

IGA 2027 Lünen
Brückenbauwerke über Lippe und Kamener Straße

Tätigkeitsbereich

Ingenieurbau

Architekt

RBA

Ergebnis

Anerkennung

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RBA on facebook

Beschreibung

Dem Leitthema des landschaftsplanerischen Siegerentwurfs für die IGA 2027 mit seinen sanften Topographien folgend, soll auch die Brücke über die Lippe den Besuchern die Möglichkeit bieten, Ruhe in der Natur zu erleben. Gleichzeitig wurde auch die Einbettung der Brücke in das Fahrradwegnetz berücksichtigt und beide Nutzungen in einen harmonischen Einklang gebracht. Am südlichsten Punkt der Lippe führt die Brücke daher in einem sanften, S-förmigen Schwung über das Flusstal. Die Radfahrer werden durch den Kurvenverlauf der im Längsfälle liegenden Brücke über die Lippe behutsam zum Abbremsen animiert und zur Achtsamkeit gegenüber der Natur und den anderen Passanten eingeladen. Ein diagonal laufender Bogen über der S-förmigen Fahrbahn hält nicht nur die Brücke im Gleichgewicht, sondern macht das ganze zum visuellen Erlebnis. Symmetrisch korrespondierend sind auf beiden Seiten der Brücke Verweilzonen mit hölzernen Sitzbänken konzipiert. Das Geländer ist mit seinen vertikalen Holzlamellen klar und einfach konzipiert.

Studie

Gymnasium „Fliegendes Klassenzimmer“ Nienburg

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Studie

Gymnasium „Fliegendes Klassenzimmer“ Nienburg

Tätigkeitsbereich

Hochbau

Architekt

RBA

Ergebnis

-

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www.rba.archi

Beschreibung

Der Neubau verbindet die zwei durch den Stadtgraben getrennten Schulen wie ein „fliegendes Klassenzimmer“. Das neue Schulzentrum erstreckt sich entlang der Friedrichstraße mit einer klaren Adresse. Hierzu dienen ein öffentlicher Vorplatz und der Zugang im Westen. Auch vom Stadtgraben aus wird die Schule im Stadtraum angemessen raumbildend wahrnehmbar sein, ohne den Blick entlang des Stadtgrabens aus der Fußgängerperspektive zu sehr zu versperren. Hierfür ist der Bau in Teilen wie eine Brücke konstruiert. Das wertvolle Denkmal Stadtgraben bleibt dadurch praktisch unberührt. Die beiden Schulen wachsen weiter zusammen.

Studie

Köhlbrandbrücke update Hamburg

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Studie

Köhlbrandbrücke update Hamburg

Tätigkeitsbereich

Ingenieurbau

Architekt

RBA

Ergebnis

-

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www.rba.archi

Beschreibung

Wir wollen uns in die aktuelle Diskussion mit dem Umgang der abgängigen Köhlbrandbrücke mit einbringen, um ein Hamburger Wahrzeichen zu erhalten. Hier gibt es noch viel Potenzial für Hamburg. Auch wenn die zukünftige Querung des Köhlbrandes durch einen Tunnel realisiert werden soll, kann die gewohnte Silhouette von der Stadt aus und das atemberaubende Panorama über den pulsierenden Hafen in die Stadt hinein erhalten bleiben. Unser Ansatzpunkt ist die bestehenden 135 m hohen Pylone nicht nur zu erhalten, sondern ihnen eine neue Nutzung zuzuführen.

Studie

Lagoon am Alten Elbtunnel Hamburg

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Studie

Lagoon am Alten Elbtunnel Hamburg

Tätigkeitsbereich

Ingenieurbau

Architekt

RBA

Ergebnis

-

Weitere Informationen

www.rba.archi

Beschreibung

Der St. Pauli-Elbtunnel wurde 1911 eröffnet und ermöglichte den Hafenarbeitern einen fußläufigen Zugang zum Hafen. Als Nebeneffekt wurden die Freizeitaktivitäten am Südufer für die Hamburger Bevölkerung attraktiv. So auch die Steinwerder Badeanstalt (1900-1954). Unsere Idee ist, das historische Freizeitbad in Verbindung mit dem Bornsteinplatz auf einem Badeponton zu reaktivieren und den Hamburgern einen atemberaubenden Blick auf ihre Stadt zurück zu geben. Der Öffentliche Raum des Bornsteinplatzes wird so sinnvoll erweitert und ist durch den „Alten Elbtunnel“ bereits bestens angebunden. Gerade jetzt, nach der Sanierung des alten Elbtunnels, gibt es somit ein Erlebnis am südlichen Elbufer.

Wettbewerb

RBB Medienhaus Berlin

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Wettbewerb

RBB Medienhaus Berlin

Tätigkeitsbereich

Hochbau

Architekt

Zaha Hadid

Ergebnis

1. Rundgang

Beschreibung

Der Standort des RBB an der Masurenallee in Berlin muss für die Zukunft weiterentwickelt und soll zu einem Medien-Campus umgestaltet werden. Es ist ein besonderer historischer Ort, an dem sich deutsche Rundfunkgeschichte widerspiegelt und der entsprechend verantwortungsvolles Handeln erfordert. Der Entwurf legt größten Wert auf Transparenz und Anziehungskraft für die Öffentlichkeit. Zeitgemäße Gestaltung der Innenräume, in dem sich die Mitarbeiter des RBB voll entfalten können, und hochwertige Materialien geben dem Entwurf eine besondere Qualität.

Wettbewerb

Dalkepromenade Gütersloh

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Wettbewerb

Dalkepromenade Gütersloh

Tätigkeitsbereich

Ingenieurbau

Architekt

Adam Natkaniec

Ergebnis

1. Rundgang

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www.competitionline.com
www.adamnatkaniec.de

Beschreibung

Vom Schwungrad des Gütersloher Stadtwappens inspiriert spannt das feine Band der neuen Dalkepromenade über die Dalke und die Bundesstraße 61. Zentrales Element des Entwurfs ist der westlich der B61 und südlich der Dalke gelegene Pylon, welcher sich aus 6 Zugbändern zusammensetzt und die Brücke über der B61 abspannt. Der Pylon zitiert die 6 Speichen des Schwungrads aus dem Wappen der Kreisstadt Gütersloh, welches bis heute als identitätsstiftendes Logo der Stadt gilt. Das Sinnbild für Fleiß, Fortschritt und die feine regionale Garnspinnerei vergangener Tage wird zukünftig, in stilisierter Form als neues Tor, Auto- und Radfahrer über die Herzebrocker Straße zur Innenstadt führen.

Wettbewerb

Hafenpark Quartier Molenspitze Frankfurt

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Wettbewerb

Hafenpark Quartier Molenspitze Frankfurt

Tätigkeitsbereich

Hochbau

Architekt

Hadi Teherani

Ergebnis

2. Platz

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www.competitionline.com
www.haditeherani.com

Beschreibung

An prominentem Standort im Frankfurter Hafenpark-Quartier, in Sichtweite zum EZB Hochhaus, setzt der Entwurf ein neues Zeichen für die wachsende Bedeutung der Banken-Metropole. An der Molenspitze zwischen Osthafenbrücke und Honsellbrücke entsteht mit einer weiten Auskragung nicht nur ein signifikanter Baukörper am Wasser, sondern im Zusammenspiel mit Hotellobby und „Main Hall“ auch ein einzigartiger Uferbereich mit Beach Club.

Wettbewerb

Asklepios Klinik Altona Hamburg

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Wettbewerb

Asklepios Klinik Altona Hamburg

Tätigkeitsbereich

Hochbau

Architekt

pbr

Ergebnis

2. Rundgang

Beschreibung

Gegenstand des Wettbewerbs ist der Neubau der Asklepios Klinik Altona (AKA) im Bezirk Altona in Hamburg. Der Neubau soll die bestehenden Gebäude der AKA ersetzen und an dem aktuellen Klinikstandort – an der Paul-Ehrlich-Straße 1 im Stadtteil Othmarschen – in unmittelbarer Nachbarschaft des denkmalgeschützten Bestands errichtet werden. Die denkmalgeschützten Bestandsgebäude sollen erhalten und – nach der Verlagerung der Klinik in den Neubau – einer Nachnutzung zugeführt werden.

Wettbewerb

Stilwerk Hotel Travemünde

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Wettbewerb

Stilwerk Hotel Travemünde

Tätigkeitsbereich

Hochbau

Architekt

Stephen Williams Associates / Spine Architects

Ergebnis

1. Platz

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www.competitionline.com
www.stilwerk.com

Beschreibung

Das seit mehr als 20 Jahren deutschlandweit als „Destination for Design“ etablierte Markenkonzept „stilwerk“ erweitert das bisherige Portfolio im qualitativ hochwertigen Möbel- und Lifestyle-Segment um den Bereich Hospitality. In Premium-Lage von Travemünde überzeugte der Siegerentwurf die Jury auf vielfältigste Weise.

Wettbewerb

Sportpark Unterföhring München

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Wettbewerb

Sportpark Unterföhring München

Tätigkeitsbereich

Hochbau

Architekt

Zaha Hadid

Ergebnis

2. Phase

Weitere Informationen

www.competitionline.com

Beschreibung

Die Gemeinde Unterföhring beabsichtigt den Neubau eines Sportparks südlich der Mitterfeldallee und westlich der Dieselstraße in Unterföhring. Das Projekt soll auf einem Areal mit einer geschätzten Fläche von ca. 100 000 qm errichtet werden und enthält multiple Indoor- und Outdoor-Anlagen mit Flächen für Fußball und Leichtathletik, Fun-Sportarten, Stockschützen, Schwimmhalle und Gastronomie. Der vorliegende Entwurf verbindet die Nutzung mit einer einheitlichen Formensprache.

Wettbewerb

Sporthalle Lippstadt

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Wettbewerb

Sporthalle Lippstadt

Tätigkeitsbereich

Hochbau

Architekt

FABRIK•B

Ergebnis

Anerkennung

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www.competitionline.com
www.fabrikb.com

Beschreibung

Der Entwurf repräsentiert mit seinen eingeschossigen, den Hallenbaukörper flankierenden Nebenraumtrakten den Archetypus einer Sporthalle. Die gewählte Baukörpergliederung bietet den Vorteil der Maßstäblichkeit im Kontext des evangelischen Gymnasiums als Schulcampus und dem Jahnplatz als größtes städtisches Sportgelände. Das Tragwerk der Halle wird als klassische Holzkonstruktion in Kombination mit den in Massivbauweise erstellten Nebenraumtrakten geplant. Für beide Bauteile werden so die für die jeweilige Aufgabe optimalen Bauweisen gewählt und derart umgesetzt, dass die Schnittstellen schlüssig und sauber konzipiert sind und eine nachhaltige Tragwerkslösung entsteht.

Wettbewerb

Spin Tower Frankfurt

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Wettbewerb

Spin Tower Frankfurt

Tätigkeitsbereich

Hochbau

Architekt

Hadi Teherani

Ergebnis

1. Platz

Weitere Informationen

www.competitionline.com
www.haditeherani.com

Beschreibung

Mit dem 128 Meter hohen THE SPIN hat das neue Europaviertel in Frankfurt am Main jetzt seinen städtebaulichen Abschluss erhalten. Mit einer ausladenden Geste greift der Gebäudesockel in den Außenraum, bietet Besuchern eine weitläufige Dachterrasse und Fußgängern auf der Straße ein großzügiges Vordach. Dreiseitig von Straßen eingefasst, besetzt THE SPIN auch für den öffentlichen Nahverkehr einen neuralgischen Punkt: Der Zugang zur U-Bahn wurde in das Gebäudekonzept integriert.

Wettbewerb

Neubau Konzerthaus München

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Wettbewerb

Neubau Konzerthaus München

Tätigkeitsbereich

Hochbau

Architekt

Zaha Hadid

Ergebnis

Anerkennung

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www.competitionline.com

Beschreibung

Der Freistaat Bayern lobte einen internationalen Architektenwettbewerb aus, um für die Errichtung des Konzerthauses einen Entwurf von größtmöglicher planerischer und konzeptioneller Qualität zu erreichen. Ziel ist der Bau eines zukunftweisenden Hauses, das in innovativer und zugleich wirtschaftlicher Form den Rahmen für Musik auf höchstem Niveau schafft und dabei eine zeitgemäße Antwort auf das selbstverständliche Ziel nachhaltiges Bauen gibt. Die Architektur des Gebäudes muss höchsten funktionalen, akustischen sowie gestalterischen Ansprüchen gerecht werden und zu einem eindrücklichen Gesamterlebnis werden.

Wettbewerb

Friedrich-Schiller-Universität Jena

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Wettbewerb

Friedrich-Schiller-Universität Jena
Neubau des Campus Inselplatz

Tätigkeitsbereich

Hochbau

Architekt

Zaha Hadid

Ergebnis

Anerkennung

Weitere Informationen

www.competitionline.com

Beschreibung

Der neue Campus präsentiert sich im Stadtbild als Quartier mit eigenem Charakter. Die Blockrandbebauung der Fakultätsgebäude, welche auf den Masterplanvorgaben beruht, lassen den Campus nach außen hin kompakt und homogen erscheinen. Die Gebäude erscheinen bis auf einen Turm an der nordöstlichen Ecke höhengleich, sodass sie als Gruppe verstanden werden. Gassen und Durchgänge zwischen den Gebäuden werden als Durchstiche gelesen und machen das neue Quartier von allen Seiten öffentlich zugänglich.

Wettbewerb

Quartier am Klosterwall Hamburg

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Wettbewerb

Quartier am Klosterwall Hamburg

Tätigkeitsbereich

Hochbau

Architekt

FABRIK•B

Ergebnis

2. Rundgang

Weitere Informationen

www.competitionline.com
www.fabrikb.com

Beschreibung

Die Lage des Wettbewerbsgebietes am Rande des historisch und architektonisch bedeutsamen Kontorhausviertels mit seiner Symbolkraft für die Hamburger City bedarf eines respektvollen und angemessenen Umganges mit der zukünftigen Bebauung am Wallring. Der Wettbewerbsbeitrag führt die für den Wallring typische Blockstruktur weiter und fügt sich sensibel über differenzierte Außenbezüge und Höhenstaffelungen in die städtebauliche Struktur und ausgeprägte Topografie ein. Das nach Süden abfallende Gelände wird über das leichte Abknicken des Blockrandes thematisiert und gliedert die Außenbereiche im Straßenraum.

Wettbewerb

Uni Bremen Naturwissenschaften Bremen

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Wettbewerb

Uni Bremen Naturwissenschaften Bremen

Tätigkeitsbereich

Hochbau

Architekt

KSP

Ergebnis

1. Rundgang

Beschreibung

Der Neubau Naturwissenschaften wurde als 4-geschossiger Dreibund konzipiert. Das ca. 100 Meter lange und 25 Meter breite Gebäude ist modular aufgebaut. Es besteht aus Erdgeschoss, 3 Regelgeschossen und der Technikzentrale auf dem Dach. Büro- und Laborstrang werden mit der gleichen Geschosshöhe ausgebildet um größtmögliche Flexibilität für zukünftige Nutzungen gewährleisten zu können. Das Erdgeschoss ist auf Höhe Leobener Straße und James Watt Straße eingerückt um den Eingangsbereich klar zu definieren und einen fließenden Übergang über den Vorplatz in das Innere des Instituts zu realisieren.

Wettbewerb

Seebrücke Timmendorfer Strand Timmendorf

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Wettbewerb

Seebrücke Timmendorfer Strand Timmendorf

Tätigkeitsbereich

Ingenieurbau

Architekt

Niemann Architekten

Ergebnis

2. Phase, 2. Rundgang

Weitere Informationen

www.niemann-architekten.de

Beschreibung

...zum Horizont ...und zurück... Thema des Entwurfs ist der Weg zum Horizont und zurück. Der Weg führt als Rundweg zu einem hohen Aussichtspunkt, in einer Schleife zum Wasser hinunter und wieder zurück. Inszeniert wird der Weg in die unendliche Weite des Meeres durch eine ansteigende Rampe, die quasi in den Himmel führt. Der Brückenkopf ist nicht der schmerzliche Endpunkt einer Sackgasse, der zum Umdrehen zwingt, sondern hier bieten sich viele Möglichkeiten: das Meer und den Himmel zu betrachten, sich über mehrere Ebenen dem Wasser zu nähern, ein Boot auf dem Wasser zu besteigen oder im Wasser zu baden und zu tauchen. Danach führt der Weg wieder zurück ans Land.

Wettbewerb

Seebrücke Timmendorfer Strand Timmendorf

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Wettbewerb

Seebrücke Timmendorfer Strand Timmendorf

Tätigkeitsbereich

Ingenieurbau

Architekt

FSB and Frenz Landschaftsarchitekten

Ergebnis

2. Rundgang

Beschreibung

Die neue Seebrücke am Timmendorfer Strand erhält ihre Unverwechselbarkeit aus der Grundrissfigur, verbunden mit der Schaffung einer spannungsreichen Abfolge unterschiedlicher Nutzungsmöglichkeiten. Das Konzept für die neue Seebrücke sieht eine mäandrierende Stegkonstruktion vor, in deren Abfolge, durch unterschiedliche Perspektivwechsel und Betrachtungswinkel in die Umgebung, dem Besucher einzigartige Erlebnisräume zur Verfügung gestellt werden. Die gewünschten Nutzungen werden dabei wie selbstverständlich angeordnet und das Stadtwappen des Seepferdchens auf subtile Art und Weise inszeniert.

Wettbewerb

Mercator One Duisburg

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Wettbewerb

Mercator One Duisburg

Tätigkeitsbereich

Hochbau

Architekt

Hadi Teherani

Ergebnis

1. Preis

Weitere Informationen

www.haditeherani.com

Beschreibung

Der hier vorgestellte Entwurf wird das neue Entree zur Stadt, eine Visitenkarte Duisburgs und ein städtebaulicher Anker im Zentrum der Stadt. Raumkanten und das Eingangsensemble werden dabei sensibel aufgenommen und neu interpretiert. Dabei liegt ein besonderes Augenmerk auf dem Kubatur und Erscheinungsbild, welche sich wie folgt gliedern: Ein langgestreckter Riegel mit markant gegliederter Fassade fasst den neuen Portsmouth Platz. Zusammen mit dem Intercity Hotel im Süden entsteht ein stadträumliches Ensemble, das für die Reisenden und Pendler aus dem Bahnhof, sowie die Fußgänger aus der Innenstadt und die Autofahrer aus der Friedrich-Wilhelm Straße wie ein Stadttor wirkt.

Wettbewerb

Quartierseingang Vogelkamp Neugraben Hamburg

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Wettbewerb

Quartierseingang Vogelkamp Neugraben Hamburg

Tätigkeitsbereich

Hochbau

Architekt

HPP

Ergebnis

1. Preis

Weitere Informationen

www.competitionline.com
www.hpp.com
www.iba-hamburg.de

Beschreibung

Der Entwurf von HPP sieht einen großzügigen öffentlichen Platz mit zwei flankierenden Wohngebäuden und einem zentralen Empfangsgebäude vor. Durch das repräsentative und hochwertige Gebäudeensemble entsteht ein identitätsschaffender Quartierseingang. Der Quartiersplatz fungiert als Mittelpunkt und übernimmt eine bedeutende Funktion. Er wird ein wichtiges Gelenk sein, an dem alle Fuß‐ und Radwege sowie die Straßen zusammenlaufen. Im Zentrum werden einige Bäume erhalten und aufgeastet, um einerseits die Blickbeziehungen zum Park und auf die Wohnquartiere freizustellen sowie andererseits eine charaktervolle Atmosphäre mit hoher Aufenthaltsqualität zu schaffen.

Wettbewerb

Museum des 20. Jahrhunderts Berlin

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Wettbewerb

Museum des 20. Jahrhunderts Berlin

Tätigkeitsbereich

Hochbau

Architekt

Zaha Hadid

Ergebnis

1. Rundgang

Weitere Informationen

www.nationalgalerie20.de

Beschreibung

Der Entwurf für das Museum des 20. Jahrhunderts verbindet ein effektives Tragsystem mit einer flexiblen räumlichen Organisation, die ein Zusammenspiel von innerer Zirkulation und Ausblicken in andere Galerien bzw. den Stadtraum ermöglicht. Die großzügige Stützenstellung, im Zusammenspiel mit einer architektonisch weiterentwickelten Strukturanalyse, führt zu einer kohärenten, rippenartigen Ausformung der Deckengeometrie. Das dabei entstehende geometrische Muster ist das Ergebnis einer Topologieoptimierung. Dieses effiziente Rippentragwerk reduziert das Eigengewicht des Betonkörpers bis zur maximalen Leistungsfähigkeit der Struktur und kreiert somit ein organisches, spannendes Design nach der Logik der Natur.

Wettbewerb

Casino Köln

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Wettbewerb

Casino Köln

Tätigkeitsbereich

Hochbau

Architekt

RBA

Ergebnis

2. Rundgang

Weitere Informationen

www.rba.archi

Beschreibung

Großstädtische Erlebnisarchitektur, die sich in die Corporate Identity der Westdeutschen Spielbanken einfügt. Dabei ist das Gesamtkonzept der Gebäudehülle ein nach außen hin gesetztes Zeichen und wirbt für sich. Die Architektur strahlt trotz ihres Erlebnischarakters gleichzeitig Solidität und Eleganz aus. Das räumliche Ensemble und der Kontrast zum Köln-Messe-Deutz Bahnhof, dem Hochhaus Triangel auf der gegenüberliegenden Seite wird hier um ein selbstbewusstes neues Bauwerk erweitert. Die Inszenierung einer ablesbaren großstädtischen Tag-und-Nacht-Architektur wird durch den Fassadenentwurf und ein modernes Innenlichtkonzept erreicht.

Wettbewerb

Campus Wiesenstraße Gießen

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Wettbewerb

Campus Wiesenstraße Gießen
Neubau des Fachbereichs Maschinenbau- und Energietechnik (ME)

Tätigkeitsbereich

Hochbau

Architekt

H2K

Ergebnis

1. Platz

Weitere Informationen

www.competitionline.com
www.studioh2k.com

Beschreibung

Ziel des Entwurfs ist die Schaffung eines identitätsstiftenden Eingangstores zum neuen Campus der Technischen Hochschule Mittelhessen in Gießen. Grundlage dazu ist der vorgegebene Masterplan mit der Leitidee „In bester Nachbarschaft“. Fließende Übergänge von Innen und Außen sowie Ein-, Aus- und Durchblicke ermöglichen vielfältige Blickbeziehungen und lassen einen offenen Lerncampus entstehen. Der Neubau des Fachbereichs Maschinenbau und Energietechnik sieht einen kompakten zwei- bis dreigeschossigen Baukörper vor, der sich auf dem Grundstück selbstbewusst präsentiert. Der Entwurf setzt einerseits die städtebaulichen Vorgaben aus dem Masterplan eindeutig um, reagiert aber gleichzeitig direkt auf die Einflüsse aus dem benachbarten urbanen Kontext der Bestandsgebäude im ersten Umsetzungsschritt.

Wettbewerb

Sportsdome Hamburg

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Wettbewerb

Sportsdome Hamburg

Tätigkeitsbereich

Hochbau

Architekt

R+ Architekten

Ergebnis

2. Rundgang

Weitere Informationen

www.competitionline.com
www.hillmerundrichter.de
www.sports-dome.hamburg

Beschreibung

Die vorliegende Aufgabe, ein Gebäude für ein Leistungsportfolio aus 25 Trendsportarten und Wellness-Angeboten mit Gastronomie auf einem Premium-Qualitätsniveau kreieren zu dürfen, welches nicht - wie traditionell üblich - auf der grünen Wiese stehend und horizontal organisiert, sondern mit seinen unterschiedlichsten und dezidierten Anforderungen im „Stapel“, also in der Vertikalen zu planen und mit seinem städtischen Kontext ganz eng und atmosphärisch zu verflechten – was für eine Lust und „sportive“ architektonische Herausforderung!

Wettbewerb

Projektbereich 2 am Neumarkt Osnabrück

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Wettbewerb

Projektbereich 2 am Neumarkt Osnabrück

Tätigkeitsbereich

Hochbau

Architekt

HPP

Ergebnis

2. Platz

Weitere Informationen

www.competitionline.com

Beschreibung

Mit dem Neubau auf dem Neumarkt in Osnabrück entsteht ein wichtiger Baustein an einem der lebendigsten Stadtplätze Osnabrücks. Die vielfältigen Richtungen und Entfernungen aus denen man sich dem Gebäude nähert implizieren eine wiedererkennbare Fassadensprache sowie ein durchgängiges Entwurfsthema, welches zugleich auf die unterschiedlichen Seiten und Orte reagieren kann.

Wettbewerb

Ev.-luth. Emmauskirche Hamburg

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Wettbewerb

Ev.-luth. Emmauskirche Hamburg
Bau eines Gemeindehauses und einer Kindertageseinrichtung

Tätigkeitsbereich

Hochbau

Architekt

Kirsch Bremer Architekten PartGmbh

Ergebnis

4. Platz

Weitere Informationen

www.competitionline.com
www.artandarchitecture.de

Beschreibung

Nach der Fusionierung der ehemaligen Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde und der Emmauskirchengemeinde soll am Standort der Emmauskirche ein neues Gemeindehaus und eine neue Kindertageseinrichtung errichtet werden. Unterschiedlich breite, vertikale Kupferpaneele in bündiger Anordnung strukturieren den Baukörper des Gemeindehauses. Die zurückgesetzten, vertikalen bodentiefen Fenster, die sich in die Dachebene falten, beziehen sich in ihrem Rhythmus auf die Kirchenfassade und variieren diese. In den Innenräumen wird der Blick in den Garten und nach oben thematisiert. Der Lichteinfall der Fensterbänder und des Beton-Glasfensters im Gemeindesaal schaffen eine besondere Raumatmosphäre.